Entwicklung der singlehaushalte in deutschland
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Das Aus für die Familie? Bis soll damit jeder vierte Deutsche alleine wohnen. Der Vier-Personen-Haushalt nimmt kontinuierlich ab.
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Dabei fallen vor allem regionale Unterschiede auf. In diesen Bundesländern gibt es immer mehr Einzelhaushalte. Dies zeigt der statistische Trend seit und eine Bevölkerungsvorrausberechnung.
Insgesamt wird daher die Zahl der Privathaushalte 81,7 Millionen umfassen, die nicht in einer Familie leben. Familienhaushalte mit drei und mehr Mitgliedern werden immer weniger.
Selbst für Haushalte mit mittleren Einkommen wird es immer schwieriger, eine Bleibe zu finden.
Auch das Modell des Zwei-Personenhaushalts geht insgesamt zurück. Dadurch wird es mehr Single-Wohnungen geben. Ein klassischer Familienhaushalt mit vier Personen ist dating wurzburg ein Auslaufmodell.
Ein Durchschnittshaushalt wird in entwicklung der singlehaushalte in deutschland Jahren nur noch 1,9 Menschen umfassen. Die demographische Entwicklung und die vielen älteren Menschen, die allein leben, sind natürlich auch ein Teil der Tendenz. In Thüringen und Sachsen-Anhalt will niemand mehr wohnen Spannend doch nicht überraschend sind vor allem die regionalen Trends.
Die Haushalte werden immer kleiner.
Hier ist ein leichtes Ost-West-Gefälle erkennbar. Am stärksten werden die Einzelhaushalte bis in Baden-Württemberg und Bayern zunehmen. Deutlich zurück gehen hingegen die Zahlen in Thüringen und Sachsen.
So werden wir bis 2040 leben
Sehr stark hängen diese Trends sicherlich mit der wirtschaftlichen Lage in den jeweiligen Ländern zusammen. Wohingegen Thüringen und Sachsen-Anhalt, sowie auch Mecklenburg-Vorpommern, in den letzten Jahren am wenigsten wirtschaftlich gewachsen sind. In den ostdeutschen Ländern sinkt die Attraktivität, leben und wohnen zu können und zu wollen, danach immer mehr.
Demografischer Wandel in Deutschland – erklärt vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Da tut sich was!